ATTILA BARTA
Konzertmeister
Er spielt die Geige virtuos.
Attila Barta wurde am 23.08.1968 in Tirgu Mures, Rumänien, geboren.
Im Alter von 6 Jahren erhielt er seinen ersten Violinenunterricht bei seiner Mutter und sammelte bereits in diesem Alter Konzerterfahrungen.
Ab 1978 erhielt er Unterricht bei Prof. Valeriu Maior, Solist des Orchesters in Tirgu Mures, ab 1982 zusätzlich Unterricht bei Mihály Bálint.
1983 siedelte Attila Barta mit seinen Schwestern nach Deutschland um und besuchte das Gymnasium Ottendorf.
Nach dem Gewinn des Landeswettbewerbs Jugend musiziert 1984 in Niedersachsen erhielt er die Möglichkeit, sich durch Stipendien weiterzubilden und wurde Jungstudent bei Prof. Petru Munteanu an der HfMT Hamburg.
Außerdem folgte eine Einladung als 2. Konzertmeister des IYSO in Blue Lake Fine Arts Camp in Michigan und die Teilnahme an Sommerkursen im Kloster Schöntal.
Von 1987-1988 studierte Attila Barta als ordentlicher Student an der HfMT Hamburg bei Prof. Petru Munteanu, ehe er von 1989 bis 1993 zu Prof. Leila Rásonyi an die Liszt Akademie nach Budapest wechselte.
Desweiteren war er Schüler bei den Professoren Werner Scholz (Ost-Berlin), Stefan Gheorghiu (Bukarest), Yfrah Neaman (London) und Roman Nodel (Mannheim).
Noch während seines Studiums übernahm Attila Barta 1990 für ein Jahr die Position des Konzertmeisters im Orchester des Innenministeriums in Budapest und war dort an zahlreichen Projekten unter anderem als Solist beteiligt.
Seit 1994 ist er als Konzertmeister des Städtischen Theaters Pforzheim, heute Badische Philharmonie Pforzheim, tätig.
Zusätzlich zu seiner Aufgabe als Konzertmeister war Attila Barta als Solist in Sinfoniekonzerten zu erleben und übernimmt zudem regelmäßig Bühnenrollen als Musiker, unter anderem in Gräfin Maritza, Csárdásfürstin, Lustige Witwe, Anatevka und Paganini.
Privat gibt Attila Barta als Solist und in verschiedenen Kammermusikformationen Konzerte. Sein persönliches musikalisches Steckenpferd ist die traditionelle Siebenbürgisch-Ungarische Musik.
Er ist Vater von 4 Kindern und hat die familiäre Tradition der Musik an die folgende Generation übergeben.
Preise:
1.Internationaler Violinenwettbewerb Kloster Schöntal (3. Preis) (1988)
Hochschulinterner Wettbewerb der Liszt Akademie Budapest „Felszabadulás“ (3. Preis) (1990)
Hochschulinterner Wettbewerb der Liszt Akademie Budapest „Weiner Leo“ (2. Preis) (1991)
VIEOS, MUSIK, FOTOS finden Sie hier:
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